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Leckageortung

Spezialisten für Heizungen, Solarthermie und Sanitär

Präzise Ortung von Wasserschäden im Sanitärbereich

Leckageortung Hamburg

Eine Leckage in Wasserleitungen oder im Heizsystem kann unbemerkt hohe Kosten und gravierende Gebäudeschäden verursachen. Mit einer professionellen Leckageortung in Hamburg lassen sich Wasserverluste schnell und präzise lokalisieren – oft ganz ohne Aufstemmen von Wänden oder Böden.
Ob undichte Rohrleitungen, defekte Armaturen oder verdeckte Rohrbrüche – moderne Ortungsmethoden sorgen für eine gezielte Schadensanalyse, sparen Zeit, Kosten und Nerven.

Warum ist Leckageortung wichtig?

  • Vermeidung von Folgeschäden: Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Bausubstanzschäden führen.

  • Kostenreduktion: Frühzeitiges Eingreifen verhindert teure Reparaturen und Renovierungen.

  • Zielgenaue Reparatur: Nur der betroffene Bereich wird geöffnet – keine unnötigen Bauarbeiten.

  • Wasserschutz: Jeder Tropfen zählt – besonders in Zeiten steigender Wasserpreise.

Methoden der Leckageortung im Sanitärbereich

  1. Akustische Ortung
    Mithilfe empfindlicher Mikrofone werden Geräusche austretenden Wassers geortet – ideal bei Druckleitungen.

  2. Thermografie
    Wärmebildkameras machen Temperaturunterschiede sichtbar und zeigen so feuchte Stellen oder warmes Wasser in Heizungsrohren.

  3. Tracergas-Messung
    Ein harmloses Gasgemisch wird in die Leitung eingespeist und tritt an der undichten Stelle aus, wo es mit einem Detektor gemessen wird.

  4. Endoskopie
    Mini-Kameras werden durch Revisionsöffnungen oder kleine Bohrlöcher eingeführt, um das Rohrinnere direkt zu inspizieren.

  5. Feuchtemessung
    Spezielle Messgeräte bestimmen den Feuchtigkeitsgehalt in Wänden, Böden oder Decken.

  6. Kamerauntersuchung
    Bei Abwasser- oder Regenrohren wird eine Rohrkamera eingesetzt, um den Schaden optisch zu lokalisieren.

Die Preise variieren je nach Methode und Aufwand, meist zwischen 150 und 500 Euro.
In vielen Fällen dauert die Ortung nur 1–3 Stunden, abhängig von der Gebäudestruktur und der zugänglichen Leitungsführung.
Nein – viele Verfahren sind zerstörungsfrei. Nur bei der Reparatur kann ein Öffnen notwendig werden.
In der Regel spezialisierte Sanitärbetriebe oder Leckageortung Firmen mit modernem Equipment.
Oft ja, wenn es sich um einen versicherten Leitungswasserschaden handelt. Eine vorherige Rücksprache mit der Versicherung ist ratsam.